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treppenaufgang

oben: Florianisaal


Mit   dem   Obergeschoß    verbindet eine mehrläufige Treppe mit Balustergeländer und Spiegelgewölbe mit profilierten Stuckfeldern. Die Dachbodentüre ist mit barocken Beschlägen versehen.

Der Prälatensaal aus der Mitte des 18. Jh. im Obergeschoß weist Spiegelgewölbe über profiliertem Gesims auf. An den Wänden befanden sich bemalte Leinwandtapeten mit den Darstellungen der vier Erdteile (unter Baldachin auf Atlantenfiguren sitzende Figuren vor rotem Grund), an der Fensterwand die vier Kardinaltugenden Glaube, Liebe, Gerechtigkeit und Stärke. Drei Gemälde wurden zur Restaurierung in Ateliers verbracht und die restlichen Gemälde im Pfarrhof zwischengelagert. Die Decke we ist Bandlwerkstuck mit Früchten und Girlanden auf. Weiters sind Eckmedaillons mit Putten, ein profiliertes geschwungenes Mittelmedaillon mit allegorischen Figuren z. T. mit Füllhörnern und Musikinstrumenten zu sehen. In der Mitte des Saales befindet sich ein vergoldeter Holzluster, welcher mit Mitte des 18. Jh. datiert ist. Den Abschluss bilden drei kassettierte Holztüren.

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